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Das Kundenmanagement mit dem ameax AkquiseManager organisieren

Das Kundenmanagement ist für Unternehmen jeder Größe ein entscheidender Erfolgsfaktor. Es umfasst alle Maßnahmen zur Gewinnung, Pflege und Bindung von Kunden, um langfristige Geschäftsbeziehungen aufzubauen und den Kundenwert zu maximieren. Durch gezielte Strategien wie die Personalisierung von Kundeninteraktionen oder die Nutzung von CRM-Systemen können Unternehmen die Kundenzufriedenheit steigern und die Kundenbindung stärken. Besonders wichtig ist dabei ein effektives Beschwerdemanagement, das selbst in schwierigen Situationen die Loyalität der Kunden sichert. Der strategische Fokus auf den Kundenwert trägt nicht nur zur Umsatzsteigerung bei, sondern auch zur nachhaltigen Unternehmensentwicklung, indem Kundenbedürfnisse optimal erfüllt werden.

Kundenmanagement

Kundenmanagement im Fokus

Die Gewinnung und Pflege von Kunden ist ein zentraler Bestandteil im Alltag eines Unternehmens. Alle Maßnahmen von der Kundenansprache über das Beschwerdemanagement bis hin zur Kundenbindung werden als Kundenmanagement zusammengefasst. Es handelt sich hierbei somit um den geplanten und organisierten Umgang mit dem Kunden. Ziel ist es dabei, die Customer Lifetime Value, also den Lebenszeitwert, zu maximieren. Kunden profitieren davon, dass ihre Bedürfnisse und Erwartungen optimal erfüllt werden.

Für ein Unternehmen ist das Management der Kunden von besonderer Bedeutung, da diese für Umsatz sorgen und so die entscheidende Rolle bei der Unternehmensentwicklung spielen. Über eine aktiv gesteuerte Kundenorientierung lassen sich Geschäftsbeziehungen schneller aufbauen und die Kundenbeziehungen im Nachgang steigern. Der Kundenwert (Customer Value) während der Zusammenarbeit steigt, wodurch seitens des Unternehmens das Ziel der Gewinnmaximierung verfolgt wird.

Für das Kundenmanagement existieren operative und strategische Ansätze, die von den Unternehmen parallel verfolgt werden. Der operative Ansatz verbessert die kurzfristigen Ziele der Kundenorientierung und des CRM. Im Fokus liegen der Service, die Akquisetätigkeiten im Marketing und Vertrieb sowie die Optimierung laufender Prozesse. Der strategische Ansatz ist langfristig ausgelegt. Unternehmen segmentieren ihre Zielkunden, bauen die Kundenzufriedenheit nachhaltig aus oder erhöhen den Kundenwert in gezielten Geschäftsbedingungen.

Die vier Aspekte des Kundenmanagements

Das Kundenmanagement umfasst vier Kernbereiche, bei denen der Kunde im Mittelpunkt steht. Dies reicht vom ersten Kontakt bis zum Aufbau einer langfristigen Kundenbeziehung. Im Einzelnen sind im Kundenmanagement die Rubriken Kundenkontaktmanagement, Kundenbeziehungsmanagement, Beschwerdemanagement und Key Account Management zusammengefasst.

Kundenkontaktmanagement

Zum Kundenmanagement gehört der Kontakt zum Kunden, wobei auch hier verschiedene Aspekte zu unterscheiden sind. Marketing ist wichtig, um einen ersten Kundenkontakt überhaupt herzustellen. Sind die Kontaktdaten bekannt, müssen sie systematisch gespeichert werden. Unternehmen nutzen dazu ein CRM-System, in dem die Kontakte immer aktuell zu halten sind. Um langfristige Beziehungen aufzubauen, sollten Marketing und Vertrieb die Kommunikationskanäle klar definieren und sich an Kontaktpläne halten. Sind Kunden dem Unternehmen bereits bekannt, dient das Kontaktmanagement der gezielten Ansprache zu relevanten Themen.

Kundenbeziehungsmanagement

Das Kundenbeziehungsmanagement, auch CRM genannt, steuert den planvollen Umgang mit bestehenden Kunden. Ziel ist immer der Aufbau langfristiger Geschäftsbeziehungen. Kundenbeziehungen lassen sich verbessern, indem die Bedürfnisse der Geschäftspartner erfüllt werden und diese dadurch einen Mehrwert erfahren. Gerade im B2B-Geschäft ist die Kundenbindung wichtig, sodass Marketing und Vertrieb hier Zeit investieren müssen. Moderne CRM-Systeme unterstützen die Kontaktpflege. So sorgen beispielsweise Erinnerungen dafür, dass kein Kundenbesuch und keine Anfrage in Vergessenheit gerät. Die in der Software generierten Daten aus bisherigen Geschäftsbeziehungen und Kontakten helfen den Unternehmen bei der Analyse. Sie können ihr Angebot oder ihre Produkte optimieren und erfahren zudem, wie sie ihre Kundenorientierung verbessern.

Beschwerdemanagement

Ein weiterer Kernbereich des Kundenmanagements ist das Beschwerdemanagement. Häufig wird dieses Thema von den Unternehmen vernachlässigt, jedoch gehören Beschwerden auch in qualitativ starken Betrieben zum Alltag. Deshalb ist es wichtig, dass Marketing, Vertrieb und Service wissen, wie sie mit Kundenbeschwerden umgehen sollen. Beschwerden sind Chancen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und sollten daher mit positiven Maßnahmen der Kundenorientierung behandelt werden. Ziel ist es, die Zufriedenheit durch geschulte Kräfte im Service wiederherzustellen. Oft sind die entstehenden Kosten für Lösungen günstiger als ein unzufriedener Kunde, der dem Ruf des Unternehmens schadet. Damit das Management alle Beschwerden analysieren kann, hilft die im CRM und Service eingesetzte Software mit ihrer Datenbank.

Key Account Management

Das Key Account Management ist vor allem im B2B-Bereich ein wichtiger Bestandteil des Kundenmanagements. Der Key Account kümmert sich gezielt um sogenannte Schlüsselkunden, die für ein Unternehmen besonders wichtig sind. Ein solcher Kunde ist strategisch besonders wertvoll oder allein durch seine Größe ein bedeutender Faktor. Key Account Manager pflegen einen besonders vertrauensvollen Kontakt zu ihren Geschäftspartnern. Die Kundenbindung hat oberste Priorität, da der Verlust eines Key-Account-Kunden oft große Probleme nach sich zieht. Unternehmen arbeiten im Key Account Management mit einer ausgeprägten Kundenorientierung und sind besonders an einer hohen Kundenzufriedenheit interessiert. Bei Konzernen mit mehreren Standorten übernimmt das Key Account Management die zentrale Planung, wobei die gleichen Systeme für das CRM zum Einsatz kommen können wie bei allen anderen Kunden auch.

Kundenmanagement

Die Bedeutung effektiven Kundenmanagements

Warum ein Kundenmanagement überhaupt betrieben werden sollte, wird beim Blick auf die Vorteile deutlich. Da sich Unternehmen planvoll und strukturiert mit ihren Kunden auseinandersetzen, erfahren diese eine deutlich bessere Betreuung. Es wird seitens des Unternehmens im Vertrieb versucht, die Wünsche und Erwartungen zu erfüllen. Dies führt letztendlich zu einer höheren Kundenzufriedenheit und damit zu einer langfristig stärkeren Kundenbindung. Darüber hinaus steht beim Kundenmanagement immer der Kundenwert im Mittelpunkt, wodurch Unternehmen den größtmöglichen Nutzen aus ihren Kundenbeziehungen ziehen können. Zufriedene Kunden willigen schneller in ein Up-Selling und Cross-Selling ein, wodurch sich der Umsatz steigern lässt.

Der Teilaspekt Beschwerdemanagement sorgt dafür, dass die Kundenbindung auch in schwierigen Phasen hoch bleibt. Dadurch wird die Kundenabwanderung bei eventuellen Leistungsmängeln verlangsamt und der Umsatz wandert nicht zur Konkurrenz ab. Das Wachstum des Unternehmens kann durch alle Aspekte des Kundenmanagements deutlich beschleunigt werden. Während der gesamten Customer Journey, vom ersten Kontakt bis zum Aufbau langfristiger Beziehungen, sind Pläne für die Zusammenarbeit erforderlich. Gerade im B2B-Segment ist der Kunde meist das wichtigste Gut und sollte in allen Bereichen strukturiert und geplant betreut werden.

Strategien zur Verbesserung des Kundenmanagements

Nachdem feststeht, welche Vorteile ein planvolles Kundenmanagement mit sich bringt, sollten seitens des Unternehmens Maßnahmen ergriffen werden, die die Kundenorientierung entlang der gesamten Customer Journey verbessert. Sechs Strategien seien im Folgenden beispielhaft für eine direkte Umsetzung vorgestellt.

Customer Centricity

Bei Customer Centricity handelt es sich eher um eine Unternehmensphilosophie als um eine konkret umsetzbare Strategie. Die Grundhaltung dreht sich in allen Abteilungen darum, dass die Kundenorientierung in jedem Arbeitsschritt vorherrscht. Insbesondere die Dienstleister haben sich dieser Philosophie verschrieben. Entlang der gesamten Customer Journey, vom Leadmanagement bis zum After Sales, findet eine Fokussierung auf den Kundenwert statt. Diese Strategie spiegelt sich vor allem in der Individualisierung der Produkte, einem exzellenten Service und der Ausrichtung auf langfristige Kundenbeziehungen wider. Die unternehmensweite Integration von Customer Centricity ist dabei ein wichtiger Eckpfeiler.

Kundensegmentierung und Kundenanalyse

Im Kundenmanagement sollte sich nicht auf das reine Bauchgefühl verlassen werden. Es gibt eine Reihe von Methoden und KPIs, die den Customer Value bzw. die Kundschaft als Ganzes messbar machen.

Kundenanalyse-KPIs

  • Customer Satisfaction Score (CSAT): Misst die Kundenzufriedenheit
  • Net Promoter Score (NPS): Ermittelt die Wahrscheinlichkeit, ob ein Unternehmen weiterempfohlen wird.
  • Churn Rate: Quote zur Messung der Kundenabwanderung
  • Kundenbindungsrate: Prozentualer Anteil der Kunden, die bleiben
  • Customer Engagement: Kundeninteraktionen mit der Marke oder den Produkten

Customer Value-KPIs

  • Customer Lifetime Value (CLV): Kundenumsatzerwartung während der Geschäftsbeziehungen
  • Average Revenue Per User (ARPU): Durchschnittlicher Kundenumsatz innerhalb eines Zeitraums.
  • Customer Acquisition Cost (CAC): Kosten für die Gewinnung von Neukunden
  • Return on Invest (ROI): Kundenprofitabilität im Vergleich zu den investierten Kosten
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Personalisierung von Kundeninteraktionen

Personalisierung und Individualisierung spielen eine wichtige Rolle im Kundenmanagement. Dabei geht es darum, Produkte, Dienstleistungen und Kundenerfahrungen während der Zusammenarbeit an die Bedürfnisse der Geschäftspartner anzupassen. Personalisierte Ansätze schaffen Vertrauen und Loyalität, wofür verschiedene Techniken zur Verfügung stehen.

  • Produktempfehlungen: Die Historie der bisherigen Geschäftsbeziehungen ermöglicht personalisierte Vorschläge für weitere Einkäufe.
  • Ausrichtung der Website: Kunden werden im Internet mit Inhalten konfrontiert, die ihren Interessen entsprechen.
  • Personalisierte Preisgestaltung: Sonderpreise oder Rabattaktionen, die das Preisniveau des Kunden ansprechen.
  • Persönliche Benutzererfahrung: Benutzeroberflächen sollten den Bedürfnissen des jeweiligen Geschäftspartners entsprechen.
  • Personalisierte Produktgestaltung: Kundenorientierte Dienstleister und Produzenten bieten individuell gestaltete Angebote.

Kundenkommunikation und Kundenansprache

Wie bereits bei der Personalisierung der Kundeninteraktion erwähnt, ist die Individualisierung für eine Kundenorientierung wichtig. Dies gilt auch für die Kundenansprache, die über das entsprechende CRM-System besonders einfach umgesetzt werden kann. Jegliche Korrespondenz per E-Mail, Chat oder auch Social Media sollte mit einer persönlichen Anrede an den Geschäftspartner erfolgen. Über eine Verknüpfung mit der Software ist eine Personalisierung der Korrespondenz problemlos möglich. Zum anderen geht es darum, die Kommunikation mit dem Kunden an sich zu steuern. Ein konsistenter Austausch trägt zur Vertrauensbildung und Kundenbindung bei. Zur Kommunikation gehören zudem Aspekte wie Content Marketing und die Berücksichtigung von SEO in den Inhalten.

Implementierung von Feedback und Umfragen

Feedback und Umfragen helfen einem Unternehmen, seine Kundenorientierung noch effizienter zu gestalten. Es ist wichtig, die Kunden zu Wort kommen zu lassen. Sie können durch ihr Feedback mitteilen, was sie sich für eine noch bessere Zusammenarbeit wünschen. So erfahren die Produktentwickler, welche Erwartungen die Bestandskunden und auch Potenzialkunden haben und wie sie diese erfüllen können. Deshalb sollte das Beschwerdemanagement in einem ersten Schritt jeden Fall dokumentieren, sodass das Feedback besonders leicht zugänglich ist. Eine weitere Möglichkeit der Rückmeldung sind standardisierte Umfragen, mit denen sich die Kundenzufriedenheit gut messen lässt.

Nutzung von CRM-Software

CRM ist ohne Software kaum noch denkbar. Die gesamten Kundenbeziehungen müssen dokumentiert und gesteuert werden, was in Vertrieb und Marketing nicht mehr manuell zu leisten ist. Deshalb greifen die Mitarbeiter auf Programme zurück, die aus Datenbanken gespeist werden. Die Tools helfen bei der Analyse der Kundenhistorie, bei der Begleitung während der Customer Journey und bei der Personalisierung der Korrespondenz. Die Implementierung einer CRM-Software kostet Geld und Zeit, doch am Ende profitieren die unternehmensinternen Prozesse und die Kundenbeziehungen deutlich.

Trends und Zukunft im Kundenmanagement

In einer schnelllebigen Arbeitswelt wird sich auch das Kundenmanagement den Trends der Zukunft stellen müssen. Vor allem große Datenmengen, sich schnell ändernde Kundenerwartungen und natürlich künstliche Intelligenz werden eine entscheidende Rolle spielen.

KI und Automatisierung

Künstliche Intelligenz bietet viele Vorteile für das Kundenmanagement und CRM der Zukunft. Vor allem die Automatisierung hilft bei der Kundenbindung. So können beispielsweise Chatbots und virtuelle Assistenten erstellt werden, die die Kundenzufriedenheit schnellstmöglich wiederherstellen. Zudem ist KI in der Lage, riesige Datenmengen zu verarbeiten und so Kunden optimal zu analysieren. So werden die Wünsche von Potenzial- und Bestandskunden transparent und Produktentwickler können darauf reagieren. Viele Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz sind heute noch gar nicht absehbar, daher ist es wichtig, dass Unternehmen in diesem Themenfeld am Ball bleiben.

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Personalisierung

Die Personalisierung von Produkten, Dienstleistungen und Geschäftsbeziehungen sowie ein hohes Kundenerlebnis sind Themenfelder, die in Zukunft stärker wachsen werden. Durch maßgeschneiderte Angebote wird die Kundenbindung deutlich erhöht. Auch das Vertrauen im CRM wird durch eine personalisierte Ansprache gestärkt, was die Loyalität fördert. Der Abschluss von Geschäften lässt sich deutlich vereinfacht, wenn eine Wertschätzung stattfindet und Erwartungen erfüllt werden. KI kann dabei helfen, maßgeschneiderte Angebote zu generieren.

Omnichannel-Ansatz

Der Omnichannel-Ansatz bedeutet, dass die Kundenansprache über eine Vielzahl von Kanälen erfolgt, die online, offline oder mobil bestehen. In allen Kanälen sind konsistente Interaktionen möglich, wobei das Marketing darauf achten muss, dass die Inhalte identisch sind. Unternehmen sollten den Omnichannel-Ansatz auch für ihre Datenanalysen nutzen. So lässt sich herausfinden, welche Maßnahmen in welchen Kanälen am besten funktionieren.

Soziale Medien im Kundenmanagement

Social Media ist für das Kundenmanagement bereits heute unverzichtbar. Die sozialen Medien bieten eine optimale Plattform für die Interaktion mit den Kunden. Es findet eine direkte Kommunikation statt, die dank KI immer individueller und authentischer wird. Kunden können aktiv eingebunden und um Feedback gebeten werden. Über Social Commerce, also den direkten Verkauf in sozialen Medien, können Unternehmen den jeweiligen Kundenwert weiter steigern.

Herausforderungen und Lösungsansätze

Innerhalb des Kundenmanagements sehen sich die Mitarbeiter in Marketing und Vertrieb immer wieder Herausforderungen gegenüber. Die Probleme können vielfältig sein, aber vor allem unzufriedene Kunden, veraltete Datensätze und Datenschutz sind die großen Herausforderungen im Kundenmanagement.

Umgang mit unzufriedenen Kunden

Die Unzufriedenheit von Geschäftspartnern ist ein großes Problem im Kundenmanagement. Ist die Kundenzufriedenheit nicht mehr gegeben, kann dies zu einem schlechten Ruf für das Unternehmen führen. Das Kundenmanagement muss Maßnahmen ergreifen, um die Zufriedenheit wiederherzustellen. Dies geschieht durch ein effizientes Beschwerdemanagement und die Einbeziehung der Kundenbetreuung als Faktor in die Kalkulation.

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Veraltete Datensätze

Daten sind für das CRM unerlässlich. Häufig besteht jedoch die Herausforderung, dass Datensätze veraltet oder lückenhaft sind. Zudem kann es sein, dass unterschiedliche Datenquellen gepflegt werden, die nicht zusammengeführt werden können. Mit einem CRM-System können diese Probleme schnell gelöst werden. Wichtig ist jedoch, dass alle Mitarbeitenden die Datenbestände stets aktuell halten. Dazu gehören alle Informationen über Ansprechpartner, bisherige Geschäftsbeziehungen, Kundenbeschwerden und viele weitere Interaktionen.

Datenschutz im Kundenbeziehungsmanagement

Der Datenschutz spielt im Alltag eine wichtige Rolle und ist für viele Unternehmen immer noch eine Herausforderung. Kundendaten dürfen nur mit Zustimmung des Kunden erhoben werden. In Datenschutzerklärungen muss ein Unternehmen darlegen, wie es mit den erhobenen Daten umgeht. Datenquellen müssen durch technische Maßnahmen gesichert werden und im Sinne der Datensparsamkeit darf nicht jede Information gespeichert werden. Unternehmen sollten Datenschutzbeauftragte einsetzen, von deren Fachwissen sie profitieren können.

Fazit - Kundenmanagement als Faktor für das Unternehmenswachstum

Ein effektives Kundenmanagement ist unverzichtbar für den Erfolg eines Unternehmens. Es ermöglicht nicht nur eine stärkere Kundenbindung, sondern steigert auch den Kundenwert und sorgt für nachhaltiges Wachstum. Moderne CRM-Systeme spielen hierbei eine zentrale Rolle, da sie den gesamten Prozess von der Kontaktaufnahme bis zur langfristigen Kundenpflege unterstützen. Unternehmen, die auf strategische Ansätze setzen, profitieren von einer zielgerichteten Kundenansprache, personalisierten Interaktionen und einem exzellenten Beschwerdemanagement.

Der Mehrwert des Kundenmanagements zeigt sich nicht nur in zufriedeneren Kunden, sondern auch in einer höheren Rentabilität. Lassen Sie sich von den Vorteilen überzeugen und integrieren Sie ein durchdachtes Kundenmanagement in Ihr Unternehmen. Schaffen Sie starke Kundenbeziehungen, steigern Sie den Kundenwert und legen Sie den Grundstein für eine nachhaltige Zukunft. Nutzen Sie die Chancen, die ein modernes Kundenmanagement bietet, und machen Sie den nächsten Schritt.

Alle notwendigen Voraussetzungen für ein modernes Kundenmanagement liefert Ihnen ameax AkquiseManager CRM-Software. Eine Software, die den Unternehmensalltag kundenorientiert aufbaut und begleitet. Testen Sie die Software für 30 Tage kostenlos und lassen sich überzeugen!

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