Umfragen erstellen mit ameax Umfragen
Unternehmen müssen jede Gelegenheit nutzen, um mit ihren Kunden in Kontakt zu treten und Daten zu sammeln. Umfragen sind dafür eine gute Lösung. Sie geben Aufschluss über die Zufriedenheit und die Wünsche der Kunden. Darüber hinaus steigern sie die Markenbekanntheit und generieren Leads. Wir geben Ihnen alle notwendigen Informationen, wie Sie eine Umfrage erstellen, welche die richtigen Teilnehmer sind und wie Sie mit einem Tool die Datenmengen verarbeiten sowie grafisch aufbereiten.
Warum es so wichtig ist, Umfragen zu erstellen
Wenn Sie ehrliches Feedback von Ihren Kunden erhalten möchten, sollten Sie zu vielen Themen eine Umfrage erstellen und die Antworten auswerten. Umfragen bieten die wunderbare Möglichkeit, faktenbasierte Daten für eine weitere Analyse zu erhalten. Darüber hinaus können Sie einfach und kostenlos mit Ihren Kunden in Kontakt treten und so eine tiefere Bindung aufbauen. Lassen Sie uns einen Blick auf die Vorteile werfen, wenn Sie eine Umfrage für Ihre Kunden erstellen:
Gewinnung neuer Leads
Mit Umfragen erreichen Sie auch solche Teilnehmer, die Ihre Produkte oder Dienstleistungen noch nicht kennen könnten. Die Umfrage stellt somit die erste Kontaktaufnahme dar und endet im Idealfall mit der Übermittlung einer E-Mail-Adresse. So können Leads generiert werden, die wiederum im Idealfall zu Kunden werden. Das Erstellen von Umfragen ist somit eine Möglichkeit der Kontaktaufnahme, wenn es gelingt, bisher unbekannte Personen auf die Umfrage aufmerksam zu machen.
Kundenbindung
In eine ähnliche Richtung geht das Ziel der Kundenbindung durch Umfragen. Füllt ein aktiver Geschäftspartner seine Antworten aus, setzt er sich zwangsläufig mit Ihren Produkten auseinander, was zu einer Kundenbindung führt. Befindet sich ein Fragebogen auf der Website, verweilt der Kunde auf länger auf dieser und erhöht die Interaktionsrate. Darüber hinaus können Sie durch die entsprechenden Fragen wichtige Informationen über die Kundenwünsche erhalten, die es Ihnen ermöglichen, passende Produkte zu entwickeln, was zu weiteren Bestellungen und einer intensiveren Kundenbindung führt.
Kundenzufriedenheit messen
Wenn Sie eine Umfrage erstellen, haben Sie den großen Vorteil, dass Sie Daten zur Kundenzufriedenheit sammeln und das Feedback auswerten können. Wenn Sie die richtigen Fragen stellen, werden Ihre Kunden Ihnen antworten, wie zufrieden sie mit der bisherigen Zusammenarbeit sind. Sie können dann an der Zufriedenheit arbeiten, indem Sie die bemängelten Punkte beheben und den Support verbessern. Darüber hinaus erhalten Sie durch die Ergebnisse großer Datenmengen einen allgemeinen Überblick darüber, was Kunden an Ihren Produkten schätzen und wo Sie Alleinstellungsmerkmale haben, die Sie ausbauen sollten.
Marktforschung durchführen
Das Erstellen von Umfragen ist eine kostenlose Methode der Marktforschung. Wo sonst oft teure Dienstleister die Märkte sondieren, erhalten Sie durch Ihre Umfragen und die Auswertung der Antworten spannende Ergebnisse für Ihre Produktentwicklung. Sie erfahren, was Ihre Kunden wünschen, welche Zielgruppen bereits gesättigt sind und wo noch Potenziale ausgeschöpft werden können. Die Datenmenge zu neuen Trends und Kundenwünschen verschafft Ihnen einen großen Vorsprung vor der Konkurrenz, da Sie als Erster auf unerschlossene Märkte reagieren können.
Welche Art von Umfrage passt zu meinen Bedürfnissen?
Nicht jede Umfrage ist gleich. Wenn Sie ein Fragebogen erstellen möchten, stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Außerdem unterscheiden sich die Umfragen je nach gewünschtem Ziel. In den meisten Fällen hilft ein Tool bei der Erstellung, sodass sich die Mitarbeiter nicht stundenlang mit Design und Programmierung beschäftigen müssen. Ein Blatt Papier mit ein paar offenen Fragen auszudrucken ist schnell gemacht. Wollen Sie jedoch online eine interaktive Umfrage erstellen, die z.B. auf Basis der gewählten Antworten neue Optionen anbietet, ist ein Tool zur Unterstützung fast alternativlos.
Gruppe der Teilnehmer
Eine Umfrage kann nur dann erfolgreich sein, wenn sie die richtigen Teilnehmer und Probanden erreicht. Wenn Sie die Umfrage erstellen, müssen Sie sie daher an die Zielgruppe anpassen. Haben Sie beispielsweise überwiegend internationale Geschäftskunden, werden Sie mit einem deutschen Fragebogen nicht weit kommen. Auch das Alter spielt eine Rolle: Ältere Umfrageteilnehmer sind in der Regel nicht so onlineaffin, hier ist es besser, einen analogen Fragebogen zu wählen, der leicht verständlich ist. Ein junges Publikum hingegen möchte anspruchsvoll, interaktiv und online angesprochen werden.
Tools zum Erstellen
Wie bereits angeklungen ist, kann es viel Zeit in Anspruch nehmen, wenn Ihre Mitarbeiter eine Umfrage erstellen müssen. Soll diese zudem interaktiv sein, stoßen viele Verkaufs- und Marketingteams an ihre Grenzen. In einem solchen Fall sollte auf ein Tool zurückgegriffen werden. Dieses beinhaltet Vorlagen und lässt sich intuitiv bedienen. So kann beispielsweise ganz einfach ein Design aus den Vorlagen ausgewählt werden, welches online genutzt oder per E-Mail verschickt werden kann. Dabei existieren kostenlose und kostenpflichtige Programme. Ein Tool, welches kostenlos für das Erstellen der Umfragen zur Verfügung steht, sollten Mitarbeiter nur für einfache Fragebögen wählen. Meistens bieten diese keine Sicherheit zum Datenschutz oder sind nur sehr einfach gehalten. Ein kostenpflichtiges Tool bietet mehr Inhalte und ist dann empfehlenswert, wenn Mitarbeiter regelmäßig eine Umfrage erstellen müssen.
Art der Fragestellung
Die Art der Fragestellung spielt darauf ab, wie der Fragebogen aufgebaut sein soll und welche Antworten die Teilnehmer einer Umfrage geben sollen. Es stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, wie Fragen aufgebaut sein können. Wollen Sie als Unternehmen detaillierte Antworten, so sind offene Fragen eine bewährte Methode, die sich jedoch nicht automatisch auswerten lassen. Anders verhält es sich mit geschlossenen Fragen oder vorgegebenen Antworten via Multiple-Choice sowie online mit einer Drop-Down-Liste. Geht es um das Messen von Feedback, so sind Bewertungstabellen ein probates Mittel. Jede Frageform bringt unterschiedliche Vor- und Nachteile mit sich. Es ist daher wichtig, vorab die Möglichkeiten zu prüfen, um hinterher für den gewünschten Zweck brauchbare Ergebnisse zu erhalten. Das Auswerten und die grafische Aufbereitung haben einen großen Einfluss auf die Art der Fragestellung.
Passender Aufbau
Das Design und die Struktur einer Umfrage dürfen beim Erstellen nicht vernachlässigt werden. Die Teilnehmer wollen einfach zu lesende, aber dennoch anspruchsvolle Umfragen bearbeiten, da sonst die Motivation sinkt und die Ergebnisse verfälscht werden. In diesem Zusammenhang spielt auch die Anzahl der gestellten Fragen eine wichtige Rolle. Eine zu lange Umfrage, die sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, kann nur dort eingesetzt werden, wo sich der oder die Ausfüllende einen hohen Mehrwert verspricht. Das eingesetzte Tool hilft bei einer entsprechenden Strukturierung und kann gerade bei interaktiven Gimmicks einen Mehrwert bieten. So lässt sich z.B. aus den gewählten Antworten über Wenn-Dann-Funktionen ganze einfach eine individuelle Umfrage erstellen, die noch bessere Ergebnisse liefert.
Welche Anwendungsbereiche gibt es für eine Umfrage?
Unternehmen können aus unterschiedlichen Beweggründen eine Umfrage erstellen. Je nach Einsatzgebiet kommen verschiedene Herausforderungen hinzu oder es müssen Änderungen am Design bzw. an den Optionen der Antworten vorgenommen werden. Insbesondere Umfragen, die sich an bestehende Kunden oder Interessenten richten, lassen sich jedoch hervorragend mit Hilfe der CRM-Software erstellen. Die darin enthaltenen Daten können vom Tool zur Personalisierung der E-Mail genutzt werden, wodurch das Erstellen des Fragebogens deutlich weniger Zeit in Anspruch nimmt. Es ist jedoch wichtig, ein kompatibles Tool zu wählen, da eine kostenlose Variante die Schnittstelle zur CRM-Software nicht abbilden wird.
Meinungsumfragen
Eine Meinungsumfrage dient dazu, Feedback von Kunden zu erhalten. Sie wird immer dann kostenlos an die E-Mail-Adresse eines Käufers verschickt, wenn dieser eine Bestellung getätigt hat und bittet um eine ehrliche Meinung. Da Feedback sehr wichtig ist, sollte beim Erstellen der Meinungsumfrage viel Wert auf ein ansprechendes Design und eine intuitive Auswahl der Antwortmöglichkeiten gelegt werden. Die Empfänger der E-Mail müssen zur Teilnahme motiviert werden, um wichtige Daten zu liefern.
Marktforschung
Ein Fragebogen zu Zwecken der Marktforschung kann selten kostenlos verteilt werden. Hier stehen die teilnehmenden Probanden im Mittelpunkt. Eine potenzielle Zielgruppe soll Auskunft über Trends und Wünsche geben oder neue Ideen bewerten. Beim Erstellen von Marktforschungsumfragen können Mitarbeiter zwischen offenen und geschlossenen Fragen wählen. Die Befragten werden häufig für ihre Antworten bezahlt.
Mitarbeiterbefragungen
Feedback kann auch im eigenen Unternehmen eingeholt werden. Mitarbeiterbefragungen können wertvolle Informationen über den aktuellen Zustand des Unternehmens liefern. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können kostenlos per E-Mail kontaktiert werden und sollten sich dann mit ihren Zugangsdaten für die Fragebögen anmelden. Die Auswertung muss auf jeden Fall anonym erfolgen, damit ehrliche Antworten gegeben werden.
Termin- und Veranstaltungsplanung
Steht eine größere Veranstaltung an, für die der Termin noch nicht feststeht, können die notwendigen Daten einfach über das Erstellen einer Umfrage erhoben werden. Wichtig ist hierbei, dass die Optionen für die Antwort fest vorgegeben sind. Die Teilnehmenden wählen aus den Vorschlägen aus, sodass sich ein Gesamtbild ergibt.
Wissenschaftliche Studie
Mitarbeiter können eine Umfrage erstellen müssen, wenn sie eine wissenschaftliche Studie durchführen wollen. Dies ist sicherlich nicht in allen Berufsfeldern notwendig, kommt aber häufiger vor als vermutet. Zum Beispiel in Meinungsforschungsinstituten. Für die Auswertung der Daten ist es ratsam, mit einem Tool zu arbeiten und die Antwortmöglichkeiten vorzugeben. Offene Fragen wären kaum auswertbar.
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Auswertung der Befragung
Nach dem Erstellen und Ausfüllen der Umfragen ist der letzte Schritt die Auswertung und Analyse. Die gesammelten Daten müssen so aufbereitet werden, dass sie schnell greifbar sind und sich daraus Rückschlüsse ziehen lassen. Die Darstellungsform der Umfrageergebnisse kann variieren, sollte aber immer computergestützt erfolgen. Ein Tool kann die Daten grafisch aufbereiten und in einem benutzerfreundlichen Design zur Verfügung stellen.
Die präsentierenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können aus einer Vielzahl von Darstellungsmöglichkeiten wählen. Je nach Wunsch steht ein passendes Design zur Verfügung, wobei eine kostenlose Software nicht so variantenreich ist wie ein gekauftes Tool. Die Daten werden in Form von Diagrammen, Tabellen oder einer übersichtlichen Anordnung von Einzelantworten dargestellt, was für das Management einen großen Mehrwert bietet.
Auch bei der Speicherung und Verteilung der Daten sind die Möglichkeiten vielfältig. Auf Knopfdruck können ganz einfach PDFs erstellt und per E-Mail verschickt werden. Oder es lassen sich komplette Dashboard-Analysen in einer Cloud ablegen, auf der sich alle zugriffsberechtigten Mitarbeiter anmelden können, um eine gemeinsame Bearbeitung durchzuführen. Wichtig ist, dass die gewählte Software, mit der die Mitarbeiter die Umfrage erstellen, über eine entsprechende Analysefunktion verfügt.
Herausforderungen und wie diese vermieden werden können
Das Erstellen von Fragebögen kann zu Herausforderungen führen, die sich jedoch meist einfach und vor allem kostenlos beheben lassen. Die ersten Stolpersteine lauern oft schon beim Aufstellen der Fragebögen. Insbesondere die Anzahl und die Anordnung der gestellten Fragen können bei schlechter Vorbereitung das gesamte Projekt der Marktforschung gefährden. Es ist darauf zu achten, dass die Meinungsfragen in der richtigen Anzahl gestellt werden, um die Probanden nicht zu überfordern. Außerdem ist es wichtig, dass die Reihenfolge und die Verteilung der Meinungsfragen dem gewählten Design entsprechen. Um all diese Punkte zu berücksichtigen, sollten Umfragen vor der Veröffentlichung unbedingt getestet werden, wofür sich die Kolleginnen und Kollegen des eigenen Unternehmens am besten eignen.
Ein weiteres Ärgernis sind veraltete Fragebögen, die mit längst abgelaufenen Daten oder falschen Zahlen hantieren. Die Befragten merken dies sehr schnell und schließen daraus, dass es dem Fragenden nicht so wichtig ist, was sie sagen. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, Fragebögen ohne Aktualitätsbezug zu erstellen bzw. regelmäßig zu kontrollieren. Bei der Auswahl der Befragten ist darauf zu achten, dass die Ergebnisse nicht verfälscht werden. Unzufriedene Kunden werden sich nämlich aktiver für Feedback bereit erklären als zufriedene Geschäftspartner. Daher ist es wichtig, auch wohlwollende Kunden zur Teilnahme zu bewegen
Fazit: Nicht auf den Mehrwert einer Umfrage verzichten
Der Mehrwert von Meinungsumfragen ist enorm. Es können Informationen über Wünsche und Trends abgefragt werden, die sonst nicht zugänglich sind. Nimmt ein Unternehmen die Marktforschung selbst in die Hand, ergeben sich ideale Möglichkeiten für einen ungeahnten Wettbewerbsvorsprung. Doch nicht nur Daten von Neukunden lassen sich auf diese Weise sammeln. Auch das Feedback und die Resonanz bestehender Geschäftspartner werden endlich transparent und dank der Analysetools grafisch ansprechend aufbereitet.
Ein Tool, welches Mitarbeitern hilft, die eine Umfrage erstellen müssen, ist ameax Umfragen. Diese Software enthält nicht nur Vorlagen und Designs, sondern hilft auch bei der anschließenden Auswertung. Über Schnittstellen lässt sich eine Verbindung zum CRM-System herstellen und selbstverständlich werden alle Vorgaben zum Datenschutz eingehalten. Testen Sie ameax Umfragen 30 Tage kostenlos und überzeugen Sie sich selbst vom Mehrwert dieser Software. Greifen Sie auf Daten zu, die bisher unerreichbar schienen und betreiben Sie Marktforschung wie die Profis.